{"id":2599,"date":"2022-05-07T17:22:35","date_gmt":"2022-05-07T15:22:35","guid":{"rendered":"https:\/\/brigittescheidt.de\/?p=2599"},"modified":"2023-03-23T12:36:28","modified_gmt":"2023-03-23T11:36:28","slug":"wie-verhindere-ich-ideenklau","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/brigittescheidt.de\/blog\/wie-verhindere-ich-ideenklau\/","title":{"rendered":"Wie verhindere ich Ideenklau?"},"content":{"rendered":"

Eine gute Idee ist Gold wert \u2013 oft sogar wortw\u00f6rlich. In dem Artikel “Wie verhindere ich Ideenklau?”, der am 07.05.2022 in der FAZ erschienen ist, erfahren Sie, worauf Sie achten sollten, damit Sie anderen nicht die Gelegenheit geben, sich mit Ihren Federn zu schm\u00fccken. So ist nicht immer ist es klug, sofort mit neuen Ideen herauszuplatzen oder unachtsam mit den eigenen Ideen umzugehen \u2013 gerade im beruflichen Umfeld. Weiterhin macht es einen Unterschied, wo man sich befindet: in einem Unternehmen mit starkem Team-Gedanken oder in einem Haifischbecken. Denn vor allem dort wo die Unternehmenskultur auf interne Konkurrenz und starken Erfolgsdruck ausgelegt ist, wird eine T\u00fcr f\u00fcr unmoralisches Verhalten seitens der Kollegen ge\u00f6ffnet. Manchmal muss man sich auch wehren, wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Die Karriere-Expertin Brigitte Scheidt<\/a> sagt: \u201eWenn ich mich immer in die zweite Reihe stelle, dann werde ich auch wie die zweite Reihe behandelt.\u201c Dazu geh\u00f6rt auch, Ideenklau offen und deutlich zu benennen und ggf. anzuprangern. Es kann jedoch auch durchaus sein, dass man feststellt, beruflich am falschen Ort zu sein und dass ein Jobwechsel, eine berufliche Neuorientierung<\/a>, ansteht. <\/p>\n

Manche Kollegen haben keine Skrupel, sich mit fremden Federn zu schm\u00fccken. Was im Ernstfall zu tun ist.<\/h3>\n

F.A.Z., 07.05.2022, Beruf und Chance | Ursula Kals<\/p>\n

H\u00e4tte ich meine Idee mal lieber in der Schublade gelassen!” Mark ist Grafikdesigner. Er hat f\u00fcr eine Kampagne kreative Einf\u00e4lle skizziert und achtlos auf dem Schreibtisch liegen lassen. Sein Kollege hat sich davon, wie er sp\u00e4ter sagen wird, “ein wenig inspirieren lassen”, lediglich Details ver\u00e4ndert, das Ganze gescribbelt, um damit zum Chef zu eilen und Lob einzuheimsen. Harsche Worte gab es indes vom genarrten Mark. Doch der Ideendieb blieb uneinsichtig. Mark hingegen hat seine Lektion gelernt: “Passiert mir nie wieder. Ich lasse nur noch belanglose Papiere auf dem Schreibtisch liegen. Meinen Bildschirm sperre ich, sobald ich l\u00e4nger den Raum verlasse!” <\/p>\n

Wettbewerbsorientierte Unternehmenskultur bef\u00f6rdert unmoralisches Verhalten. “Das Unrechtsbewusstsein, sich mit fremden Federn zu schm\u00fccken, schwindet in einer Sharing Economy. Manche missverstehen das mit dem Teilen”, sagt Harald Ackerschott, Psychologe aus Bonn. “Eine Idee kann man schwer sch\u00fctzen. Patente gibt es immer nur f\u00fcr die Realisierung einer Idee.”<\/p>\n

Eine Botschaft, die in der Gr\u00fcnderszene besonders \u00fcble Folgen hat, wenn n\u00e4mlich Start-ups ihre Mitkonkurrenten aushorchen, um Produkte als Erste auf den Markt zu bringen. Ideenklau hat viele Facetten. Auch diese: Einer hat einen guten Einfall, tr\u00e4gt ihn vor, er versandet. Wenige Tage sp\u00e4ter referiert das ein anderer, und alle finden es pl\u00f6tzlich gro\u00dfartig. Warum das so ist, daf\u00fcr gibt es mehrere Erkl\u00e4rungen: Der freche “Zweitverwerter” hat einen g\u00fcnstigeren Zeitpunkt abgepasst, tr\u00e4gt das selbstbewusster vor, hat ein anderes Renommee. Wie auch immer: Jemand schm\u00fcckt sich mit dem geistigen Eigentum eines anderen. Das nachzuweisen ist herausfordernd. “Denn in den wenigsten F\u00e4llen wiederholen die R\u00e4uber die Idee einfach, sondern bauen f\u00fcr die Idee die Br\u00fccke”, sagt Ackerschott. “In Innovationskulturen, wo Ideen tats\u00e4chlich gro\u00dfz\u00fcgig geteilt werden, ist das harmlos. In Systemen, wo ich f\u00fcr die Ausbeutung von anderen belohnt werde, werde ich gierig, auch wenn ich eigentlich ein guter Kerl bin.”<\/p>\n

Was soll der Beklaute tun? Sich still vor sich hin \u00e4rgern? Sofort einschreiten und riskieren, als eitler Petzer dazustehen? Dem Dieb hinterher die Meinung geigen? Nat\u00fcrlich gibt es darauf keine pauschale Antwort. Aber eins d\u00fcrfte klar sein: Wer sich einmal mit fremden Federn schm\u00fcckt, der tut das auch ein zweites Mal. Dieser Mechanismus l\u00e4sst sich fr\u00fch f\u00fcrs Berufsleben lernen, schon in der Schule.
\nZum Beispiel an einem Gymnasium im Rheinland. Corona hat Klassen und Kurse entzweit, aber auch zusammengeschwei\u00dft. \u00dcber Nacht haben sich informelle Hausaufgabenhelferkreise gebildet. Im Sch\u00fclerchat geht es gesch\u00e4ftsm\u00e4\u00dfig zu: Wer schickt mir Latein? Ich kapiere Physik nicht?! Man kennt sich, man hilft sich. Wenn es aber um Referate und arbeitsintensive Recherchen geht, brennen bei manchen die Sicherungen durch. Sie kupfern ab, kopieren Fotos, \u00fcbernehmen w\u00f6rtlich lange Passagen. Unversch\u00e4mt! Die Einserkandidaten greifen zur Selbsthilfe, stellen die Diebe zur Rede, ernten Trotz und liefern den Trittbrettfahrern k\u00fcnftig nur noch Basiswissen.<\/p>\n

Diese Strategie l\u00e4sst sich f\u00fcr den Arbeitsalltag ein St\u00fcck weit abkupfern: Bei manchen Kollegen werden detaillierte Resultate zur\u00fcckbehalten, bis die offizielle Pr\u00e4sentation ansteht. Einst gutgl\u00e4ubige Menschen wie Designer Mark r\u00fccken mit Geistesblitzen erst raus, wenn mindestens einer seiner Chefs zugegen ist. Grunds\u00e4tzlich sorgf\u00e4ltig mit seinen Unterlagen umzugehen, wichtige Dinge nicht achtlos herumliegen zu lassen, relevante Vorschl\u00e4ge nicht wild durch die Gegend zu plappern – all das ist anzuraten, betont Brigitte Scheidt, Karriereberaterin aus Berlin. Sie r\u00e4t, sich anzusehen, “wo Sie sich jeweils befinden”. Steht der Teamgedanke im Vordergrund, oder sind Sie in einem Haifischbecken mit Neidkultur? Falls Letzteres zutrifft, dann hei\u00dft es, auf der Hut zu sein. Psychologin Scheidt sagt: “In so einem Umfeld sollte man Ideen absichern, zum Beispiel durch kurze Protokolle oder – wie in der Wissenschaft \u00fcblich – durch Poster. So kann man klarmachen: Ich besetze die Idee.”<\/strong><\/p>\n

Wirtschaftspsychologe Ackerschott findet es schlau, nach einer Sitzung eine Mail an den Chef zu schicken: “Hinterlassen Sie Ihren Dreizeiler. Wer schreibt, der bleibt.” Au\u00dferdem: “Immer, wenn Sie etwas richtig Gutes haben, \u00fcberlegen Sie: Ist bei meinem Gegen\u00fcber die Empf\u00e4nglichkeit, die Offenheit, das zu h\u00f6ren, \u00fcberhaupt da? Wenn nicht, warten Sie einen besseren Moment ab.” Nach Ackerschotts Einsch\u00e4tzung werden “geniale Ideen” selten in Sitzungen ge\u00e4u\u00dfert. “Chefs wollen vorbereitet sein auf Situationen. Wenn Sie eine originelle, l\u00f6sungsorientierte Idee haben, warten Sie, bis das Treffen vorbei ist, gehen Sie hinterher zu den M\u00e4chtigsten und sagen: Was in der Sitzung war, hat in mir noch weitergearbeitet, da bin ich auf folgenden Gedanken gekommen.”<\/p>\n

In vielen Unternehmen gibt es Regularien und Prozesse, wie man Vorschl\u00e4ge auf den Weg bringt. Das mag nerven, weil es b\u00fcrokratischen Aufwand bedeutet, sorgt aber f\u00fcr mehr Transparenz und sch\u00fctzt vor Gedankendieben. Denn nicht immer steckt Berechnung und b\u00f6se Absicht dahinter, wenn jemand die Ideen eines anderen aufgreift. Manchmal ist es einfach nur gedankenlos oder eine Gemeinschaftsleistung. “Zum Beispiel, wenn sich im Brainstorming eine Idee entwickelt und viele Kollegen Dinge \u00e4u\u00dfern. Noch ist es vage formuliert. Einer greift es dann auf, tr\u00e4gt es kompakt vor, und zwei Wochen sp\u00e4ter kommt eine – zun\u00e4chst verworfene – Idee gut an, weil sich die Situation bis dahin ge\u00e4ndert hat”, skizziert Brigitte Scheidt. Nach dem Teamgespr\u00e4ch war nicht mehr klar, von wem der urspr\u00fcngliche Einfall stammte. Das ist dann nicht schlimm, Lorbeeren gibt es f\u00fcr alle. Zu unterstellen, dass Menschen das b\u00f6sartig meinen, sei in diesen F\u00e4llen nicht angebracht. “Da muss ich mich selbstkritisch fragen: Ist das wirklich meine origin\u00e4re Idee, die sonst niemand hat?”<\/p>\n

Zu erleben, dass sich andere mit fremden Leistungen und unlauteren Mitteln in den Vordergrund spielen, widerf\u00e4hrt h\u00e4ufiger den Stillen im B\u00fcro, die von Selbstdarstellern \u00fcberstrahlt werden. Oder den arglosen Anst\u00e4ndigen, die gar nicht \u00fcber die kriminelle Energie verf\u00fcgen, sich Vorschl\u00e4ge anderer unter den Nagel zu rei\u00dfen. Wird ihnen die Butter vom Brot genommen, scheuen sie h\u00e4ufig eine offene Auseinandersetzung. “Wenn ich mich immer in die zweite Reihe stelle, dann werde ich auch wie die zweite Reihe behandelt. Drauf zu warten, entdeckt und gef\u00f6rdert zu werden, kann man tun, aber die Erfahrung ist, dass das Berufsleben das nicht immer unterst\u00fctzt”, warnt Brigitte Scheidt.<\/strong><\/p>\n

Es hilft also alles nichts: Auch Introvertierte sollten sich \u00fcberwinden, Tat und T\u00e4ter benennen, das geistige Eigentum f\u00fcr sich reklamieren und das Signal versenden: Das lasse ich nicht durchgehen und nicht mit mir machen. Jetzt nicht und in Zukunft auch nicht. Dieser Lerneffekt ist entscheidend, um freches Verhalten k\u00fcnftig auszubremsen: Der andere kapiert: Mit mir kann man das nicht machen. Es geht ums Abgrenzen und darum, dass niemand Grenzen \u00fcberschreitet. “Das meint so etwas wie markieren, klarmachen: Das ist meine Idee. Ich m\u00f6chte nicht mehr, dass das noch einmal vorkommt”, sagt Brigitte Scheidt. Damit das auch ernst genommen wird, schl\u00e4gt sie vor, einen Ausgleich einzufordern, beispielsweise: “Ich finde, daf\u00fcr k\u00f6nntest du eine Aufgabe f\u00fcr mich \u00fcbernehmen.” Harald Ackerschott pl\u00e4diert ebenso f\u00fcr eine Art Wiedergutmachung und improvisiert: “H\u00f6r mal, Gregor, wir m\u00fcssen ein ernstes Gespr\u00e4ch f\u00fchren. Ich habe vor drei Wochen einen Gedanken ge\u00e4u\u00dfert, du hast zu denen geh\u00f6rt, die den Kopf gesch\u00fcttelt haben, jetzt kommst du damit um die Ecke. Mach mir einen Vorschlag . . .” Schweigt der Ertappte, sollte man kurz warten, nichts erkl\u00e4ren, die Pause aussitzen und den Ball im Feld des anderen lassen, “bis er Ihnen einen Vorschlag macht, der f\u00fcr Sie gut ist”.<\/p>\n

Wird eine Pr\u00e4sentation wirklich frech abgekupfert, ist es gut, das sofort vor versammelter Mannschaft klarzustellen. Die h\u00f6fliche Vorstufe, Floskeln als Wink mit dem Zaunpfahl, “wie ich beim letzten Termin gesagt habe …” reichen in so einem Fall meist nicht aus. Pointierter ist diese Variante: “Das Thema habe ich schon bearbeitet, m\u00f6chten Sie es sagen, oder soll ich es sagen?” Oder, so sagt Brigitte Scheidt, es kann noch sch\u00e4rfer formuliert werden: “‘Mit Verwunderung sehe ich, dass Sie meine Idee, meine Arbeit jetzt pr\u00e4sentieren!’ Ich entscheide mich also, f\u00fcr mich einzutreten, und mache den Konflikt offen, der andere ist hoffentlich ausgebremst.” Ein positives Ergebnis kann sein, dass der erste Ideenklau dann auch der letzte sein wird.<\/p>\n

Relevant bei Plagiaten ist auch die Position im Team: Wenn der eine was sagt und der andere was sagt, ist das noch l\u00e4ngst nicht das Gleiche. Um nicht in die Rolle des schlechten Verlierers zu kommen, sollte man vermeiden, sich vorwurfsvoll zu beschweren. Stattdessen mit Fakten argumentieren, insbesondere auch mit dem Hinweis, was die Folgen f\u00fcr die Zusammenarbeit oder f\u00fcr das Unternehmen sind. Eine M\u00f6glichkeit, sich gegen Ungerechtigkeit zu wehren, ist es, zu schauen, ob das auch anderen widerf\u00e4hrt, und dann gemeinschaftlich dagegen vorzugehen. Je mehr und je \u00f6fter Kollegen den Finger in die Wunde legen, desto mehr schw\u00e4rt sie.<\/p>\n

Sonst hilft nur ein Gang zum Chef oder zur Chefin mit der Bitte um ein vertrauensvolles Gespr\u00e4ch. Dann die Lage schildern, Reaktion abwarten, bei Bedarf auffordern, sich in die Situation zu versetzen, empfiehlt Scheidt. Aussichtslos ist eine Beschwerde in einem Arbeitsklima, das vom Konkurrenzdenken gepr\u00e4gt ist. Was wiederum in der Frage m\u00fcndet, die nur jeder individuell beantworten kann: M\u00f6chte ich in einem Umfeld arbeiten, wo Ideenklau an der Tagesordnung ist und sich keiner mehr dar\u00fcber aufregt?<\/p>\n

____<\/p>\n

Erschienen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am 07.05.2022. Von Ursula Krals. faz.net<\/a>
\n\u00a9 Alle Rechte vorbehalten. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt. Zur Verf\u00fcgung gestellt vom Frankfurter Allgemeine Archiv.
\nVervielf\u00e4ltigungs- und Nutzungsrechte f\u00fcr F.A.Z.-Inhalte erwerben Sie auf
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Bild von mohamed Hassan<\/a> auf Pixabay<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

F.A.Z., 07.05.2022 | Eine gute Idee ist Gold wert. Doch nicht immer ist es klug, sofort damit herauszuplatzen \u2013 gerade im beruflichen Umfeld. Wie man mit eigenen Ideen am besten umgeht, h\u00e4ngt davon ab, wo man sich befindet: in einem Unternehmen mit starkem Team-Gedanken oder in einem Haifischbecken. Denn vor allem wettbewerbsorientierte Unternehmenskulturen und Erfolgsdruck f\u00f6rdern unmoralisches Verhalten seitens der Kollegen.<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":2606,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"footnotes":""},"categories":[9],"tags":[52,20,47,14,35,27],"yoast_head":"\nWie verhindere ich Ideenklau? - Brigitte Scheidt - Berufliche Neuorierung \/ Berufliche Umorientierung<\/title>\n<meta name=\"description\" content=\"F.A.Z., 07.05.2022 | Eine gute Idee ist Gold wert. Doch nicht immer ist es klug, sofort damit herauszuplatzen \u2013 gerade im beruflichen Umfeld. 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